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Thüringen

Weimar

Die ältesten Aufzeichnungen über Weimar reichen bis ins Jahr 899 zurück. Das Stadtrecht erhielt die Stadt 1410. Weimar ist die viertgrößte Stadt Thüringens und liegt zwischen Erfurt und Jena.

Große Bedeutung erlangte die Stadt als Schauplatz der "Weimarer Klassik" durch die Anwesenheit großer Dichter wie Goethe, Herder und Schiller. Während der Regentschaft der Herzogin Anna Amalia wurden sie am Hofe beschäftigt und erhielten alle Freiheiten, um ihre Visionen und Projekte umzusetzen. Im Jahr 1919 fand in Weimar die verfassungsgebende Versammlung der Nationalversammlung statt. Die Ära von 1919 bis 1933 wurde daraufhin als "Weimarer Republik" bezeichnet. 1919 wurde hier auch das Bauhaus gegründet durch den Zusammenschluß mehrerer Kunstschulen Weimars.

Das "klassische" Weimar mit seinen bedeutsamen Baudenkmälern wurde 1996 und 1998 zum UNESCO- Weltkulturerbe erhoben. Im Jahre 2001 wurde der literarische Nachlass von Goethe in das Weltdokumentenerbe aufgenommen.

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